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Island

Blue Lagoon und Reykjavik

Wir sind von den Westmännerinseln im Regen bis zur Blauen Lagune gefahren. Dort haben wir entspannt und das warme Wasser genossen. Von oben nieselte es – wir wollten aber vor der Abgabe des Campers nochmal entspannen.

Wir haben dann heute den Camper abgegeben und schauen uns Reykjavík an.

Wir sind die Laugavegur entlang, haben die moderne Hallgrímskirkja angeschaut und den Tag und Abend in der Stadt verbracht.

Die Maschinen stellen mit Stickstoff gerade ein speziell von mir zusammengestelltes Eis her 🙂

Zum Wetter das Motto hier:

Am zweiten Tag in Reykjavík sind wir zur Harpo und zum Hafen gelaufen und haben in der Stadt entspannt.

Island

Westmännerinseln

Auf den Westmännerinseln waren wir zuerst unterwegs nach Süden und haben einen Puffin Lookout besucht. Dies war eine Holzhütte mit Fenstern, von wo man direkt am Hang die Puffins sehen kann. Wir konnten einen sehr nach beobachten.

Auch Schafe haben wir wieder beobachtet…

Danach sind wir in das Eldheimar Museum, welches die Geschichte und Geschichten rund um den Vulkanausbruch von 1973 darstellt. Faszinierend und gleichzeitig etwas Angst einflößend, wie schnell und mit welcher Gewalt so ein Vulkan alles zerstören kann. Und wie es die Menschen danach doch wieder aufgebaut haben.

Anschließend haben wir uns sie Stadt angesehen und wieder Kuchen (Micha) und einen Wrap (Uli) gegessen.

Der nächste Stop war dann der Eldfell Krater. Dieser Vulkankrater ist erst 45 Jahre als und entstand beim Ausbruch 1973.

Oben war leider keine gute Sicht – islandisches Wetter halt.

Als wir wenige Minuten später am Campground waren, schien schon wieder die Sonne durch die Wolken.

Island

Gluggafoss und Fahrt zu den Westmännerinseln

Gestern sind wir nach dem Frühstück zu den Westmännerinseln aufgebrochen.

Auf dem Weg dahin sind wir noch zum Gluggafoss gefahren.

Danach haben wir etwas in Landeyjahöfn gewartet, da unsere Fähre erst später fuhr. Dort konnte man schon die großen Wellen beobachten.

Die Überfahrt war sehr sehr windig und das Schiff hat sehr stark geschaukelt. Bei der Einfahrt in den Hafen konnte man schon sehr schön die Vulkane sehen. Der letzte Ausbruch auf der Insel war übrigens 1973.

Den Abend haben wir auf einem wunderschönen Campingplatz verbracht mit einem super Ausblick auf Berge und Wasser.

Island

Skógafoss und Seljalandsfoss

Heute sind wir den schönen, steinigen und nicht asphaltierten Weg vom Campground zurückgefahren. Die Strecke ist sehr hügelig und es wird teilweise direkt zwischen Vulkanasche gefahren.

Unser erster Stop war heute der Skógafoss Wasserfall. Als wir ankamen regnete es gerade. Aber wie das hier so ist hat es nach kurzer Zeit aufgehört, wir hatten unseren Skyr gegessen und konnten zum Wasserfall.

Wie alles hier im Süden ist es voller Touristen.

Der Wasserfall ist sehr breit und stürzt 62 Meter herunter.

Danach sind wir zum Seljalansfoss gefahren. Dieser Wasserfall hat die Besonderheit, dass man hinter ihm langgehen kann – und wir haben das natürlich genutzt.

Danach waren wir noch einkaufen für unsere morgige Überfahrt auf die Westmänner-Insel.

Island

Svartifoss und Wasserfälle bis Vik

Nach dem Frühstück bei Sonnenschein und langem Ausruhen in der Sonne sind wir erst zum Mittag in den nahegelegenen Skaftafell Nationalpark gefahren. Dort sind wir zum Svartifoss gewandert.

Nach mehreren kleinen Stops sind wir dann in Klausturvegur angekommen und haben was kleines gegessen. (Ich hatte leckeren Skyr-Kuchen)

Neben dem Campingplatz ist noch der Systrafoss, den ich mir noch angesehen habe.

Heute sind wir wieder zu mehreren Wasserfällen und in Richtung Vik aufgebrochen.

Am schwarzen Strand waren leider sehr viele Touristen (für 🇮🇸).

Die Wellen und Lage der Höhle erinnerte mich an Portugal und den Strand von Benagil.

Unser heutiger Campground ist Þakgil. Die Anfahrt hierher ist ein Highlight. Der Campground liegt mitten in einem Tal zwischen Bergen. Die Berge sind Lava (wie alles hier) und überall mit Moos bewachsen.

Ich habe noch eine Wanderung gemacht und mir alles von oben angesehen.

An der Anzahl der Fotos merkt man, dass es mir gefallen hat.

Hier haben wir heute auch das erste (und wohl letzte Mal) fermentierten Hai gegessen. Eine isländische Spezialität…