Südafrika

Safari im Kariega Nationalpark

Unsere letzten beiden Tage haben wir im Kariega Nationalpark verbracht.

Nach der längeren Anreise von Plettenberg Bay haben wir gleich ein Lunch bekommen und unsere Lodge bezogen. Um den Pool herum waren alle Zimmer und die eigene Bar angeordnet.

Zweimal am Tag haben wir einen Game Drive gemacht. Jeweils um 6 und gegen 16 Uhr ging es für knapp 3 Stunden in den Nationalpark.

Dazwischen haben wir lecker Breakfast, Lunch und Dinner bekommen.

Das Wetter hat alles gezeigt. Wir hatten Regen, Wind und heute früh wunderbaren Sonnenschein.

Auf den Touren haben die Guides uns durch den riesigen Nationalpark gefahren und die wilden und auch niedlichen Tiere gezeigt.

Die Highlights für mich waren die Löwen, die wunderschönen Giraffen und Elefanten.

Wir haben aber auch viele Zebras, Warzenachweine, Antilopen, Büffel und diverse Tiere, wo ich mir nicht die Namen gemerkt habe, gesehen.

In den Stunden zwischen den Game Drives wurde die Bar und der Kamin benutzt, Videos geschnitten, Backgammon gespielt, im Pool gebadet und ausgeruht.

Eine grosse Reise geht nun für uns alle zuende. Am Flughafen haben wir uns alle tränenreich verabschiedet. Wir sehen uns alle wieder in ca 6 Monaten.

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Action im Tsitsikamma NP

Gestern sind wir Richtung Osten in den Tsitsikamma National Park gefahren. Dort sind wir am Meer entlang zur Suspension Bridge gewandert. Diese lange Hängebrücke überquert den Stormsrivier. Dieser Fluss mündet in den Indischen Ozean und auch die Haie schwimmen in den Fluss hinein.

Auf dem Wanderweg konnten wir Klippschliefer und Wale beobachten.

Danach ging es zum Big Tree – einem 1000 Jahre altem Baum.

Dort haben wir ein Chamäleon gefunden.

Danach hat die Gruppe spontan entschieden anstatt Ziplining eine Quadtour zu machen.

Unser Guide Frank und Bubu unser Fahrer haben selbst die nicht befahrbaren Wege genommen. 😀

Die Anfahrt zur Quadtour war für viele schon actionreich genug.

Danach sind 5 Erwachsene und 5 Kinder zu einer Quadtour aufgebrochen.

Gerd als Opa und ältestes Mitglied war begeistert – und Martin durfte nach kurzer Probefahrt auch alleine fahren.

Auf der Strecke durch den Wald und Wasserlöcher sind am Ende fast alle Kinder selbst gefahren oder haben zumindest Gas gegeben und gelenkt. (auch die 10 jährigen Kinder)

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Entspannen in Plettenberg Bay

Gestern war ein Tag mit viel Entspannung. Nach dem Aufstehen habe ich endlich wieder einer Kaffee auf dem Balkon und die Ruhe des Morgens genossen.

Nach dem Frühstück ging es runter in die Stadt an den Strand wo unser Boot für die Whale-Watching-Tour wartete. Alle aufs Boot und los ging es. Die wilden und unerschütterlichen vorne (da wird man eher nass) und wenn einem schnell schlecht wird lieber hinten.

Mit dem Boot direkt aufs Meer haben wir dann mehrere Wale kurz unter der Wasseroberfläche schwimmen sehen – gross sind sie definitiv.

Bei den Walen hat man nicht so viel erkannt – dafür war es auf der anderen Seite der Bucht bei den Seelöwen viel besser. Diese lagen zu hunderten rum und haben Laute von sich gegeben. Einige sind sogar (fast wie Delphine) mit unserem Boot mitgeschwommen.

Danach gab es Freizeit für alle. Wir waren an der Strandpromenade lecker Cocktails trinken und für mein Häschen gab es Sushi.

Nach dem Essen ging es mit gefühlt 1000 anderen Afrikanern zum Baden in den Indischen Ozean. Die Wellen waren schön hoch und das Wasser erfrischend. Kurz nachdem wir aus dem Wasser waren, ging die Sirene für Whale Alarm los. Der Rettungsschwimmer hat die ganzen Leute in wirklich kurzer Zeit so aus dem Wasser gescheucht bis alle sicher waren.

Von einer Bar etwas oberhalb haben wir später auch wirklich den Wal gesehen. Danach durfte keiner mehr ins Wasser – Glück gehabt.

Unsere Rückfahrt im Taxi war auch lustig – so grosse Reisegruppen verlangen auch größere Taxis.

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Auf nach Plettenberg Bay

Heute sind wir gemütlich aufgestanden und haben beim Verlassen des AfriCamps für meinen Bruder zu seinem Geburtstag gesungen.

Auf dem Weg nach Plettenberg Bay haben wir einen Stop am Outeniqua Pass gemacht.

In Knysna haben wir eine lange Mittagspause gemacht und sind in der Bucht mit einem Raddampfer gefahren. Die Bucht hat ihre nur 60m breite Öffnung in den Indischen Ozean.

Unser Tagesziel und Unterkunft die nächsten drei Tage ist Plettenberg Bay. Wir haben entspannt und am Abend alle gemeinsam auf den Geburtstag von Thomas angestoßen.

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Aufstehen mit den Erdmännchen

Heute sind wir zeitig aufgestanden und haben den Erdmännchen beim Aufstehen zugesehen. Wir saßen in Stühlen mitten auf einem grossen Stückchen Land und kurz danach kam das erste Erdmännchen raus um seinen Bauch zu wärmen. Sie brauchen die Wärme der Sonne damit ihre Verdauung funktioniert.

Danach haben wir am Pool entspannt und das warme Wetter (knapp 30 Grad) genossen. Martin war angeln – bisher noch ohne Erfolg.

Die zweite Attraktion heute war die Cango Cave. Bei einer Führung wurde uns alles über diese große Höhle erzählt.

Für den Abend planen wir wieder ein grosses Braaii – dieses Mal mit Bubu und Frank.