Neuseeland

Uli und die Sandflies

Heute hat uns die Sonne direkt am Wasser geweckt.

Das Frühstück haben wir 5km weiter an einem super Aussichtspunkt gegessen.

Danach ging es entlang des Lake Hawea wieder auf das nördliche Ende vom Lake Wanaka – da wo ich gestern baden war.

Unsere heutiges Highlight waren die Blue Pools. Nach einer kurzen Wanderung musste man direkt durch den Fluss laufen, da die Brücke aktuell gesperrt ist.

Während ich bewaffnet mit Badehose und Handtuch den Makarora River gequert habe, wartete Uli auf der trockenen Seite. Leider warteten auch viele Sandflies bei ihr.

Ich bin dann in die Blue Pools (die grün schimmerndes Wasser haben) gesprungen und habe mich eiskalt erfrischt.

Danach haben wir noch die Thunder Creek Falls und weitere Wasserfälle auf der Strecke zum Haast Pass besichtigt.

Wir haben dann in Haast schon zum Kaffee die Fahrt für heute beendet und in der Sonne noch 3 Stunden gelesen.

Am Abend gab es Fenchel und Steak vom BBQ.

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Über die Crown Range Road bis zum Lake Hawea

Heute sind wir in Queenstown aufgebrochen und haben nochmal für die nächsten Tage eingekauft und getankt.

Frühstück in Queenstown

Unser erster Stop war in Arrowtown – einer ehemaligen Goldgräberstadt. Dort fand gleichzeitig ein Mountainbike Event statt – es war sehr voll, aber unterhaltsam.

Danach sind wir anstatt über den SH6 lieber durch die Berge gefahren und haben die Crown Range Road gewählt. Die Kawarau Bridge haben wir damit umfahren – dort war aber eh Baustelle und Stau angesagt.

In den kurvigen Straßen waren die Ausblicke auf diese alpine Region wunderschön.

Danach haben wir eine kurze Pause gemacht, während Uli etwas schlief. Für mich gab es an einer Destillerie Cappuccino. (Micha der Fahrer :-))

Unser nächster Halt war Wanaka. Dort bin ich in den See baden und wir haben dann am Strand sehr lange entspannt.

Heute campen wir am Lake Hawea und es gibt für Uli Lachsnudeln und für mich Wurst in Käsemantel.

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Action in Queenstown

Heute haben wir ausgeschlafen, Wäsche gewaschen und waren mittags nochmal im Kiwi Park zur Show.

Diese Show war nicht ganz so spektakulär wie erwartet. Da wir aber unsere Karte von gestern nochmal nutzen konnten auch nicht so schlimm. In der Zeit ist wenigstens die Wäsche getrocknet.

Danach sind wir an den Hafen und haben eine Jetboat Tour gemacht.

Unseren letzten Abend in Queenstown haben wir beim Mexikaner und am Hafen ausklingen lassen.

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Auf dem Weg nach Queenstown

Heute morgen sind wir zeitig aufgestanden und haben den Sonnenaufgang im Milford Sound erlebt. Bei einer Tasse Kaffee konnten wir vom Schiff aus die Tasmanische See und Pinguine beobachten.

Danach sind wir den Highway 94 wieder bis Te Anau gefahren und haben dort lecker gefrühstückt.

Auf dem Weg bis dahin war das Wetter atemberaubend und spätestens als sich am Eglington River das Panorama gespiegelt hat, war der Tag schon perfekt.

Auch der Rest der Strecke bis Queenstown war wunderbar – bergig, kurvig und atemberaubende Aussichten. Wir haben eine kurze Pause am Bahnhof Fairlight gemacht. Auf der Decke in der Sonne eingedöst… 😏

Kurz vor Queenstown wurde es noch besser – Lake Wakatipu ist wunderschön.

Unser Campground für zwei Nächte liegt direkt an der Queenstown Gondel. Wir haben zuerst den Kiwi Park besucht und Kiwis angesehen. Da diese in freier Wildbahn fast ausgestorben sind – und nur in der Dunkelheit zu finden sind, haben wir das im Kiwi Park erlebt.

Kein Kiwi
Auch kein Kiwi

Danach sind wir mit der Gondel auf den Berg und konnten DEN Ausblick auf Queenstown genießen.

Ich bin noch mit der Sommerrodelbahn den Berg entlang gerast.

Danach haben wir die Stadt erkundet – richtig schön und im Beech Tree lecker gegessen.

Local Kölsch…
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Eine Nacht im Fjord

Nach einem Tag Pause und Entspannung in Te Anau sind wir heute nach Milford Sound aufgebrochen. Die Fahrt sind nur 120 km, aber auf dem Weg gab es seeeehr viele Lookouts. Uli meint es waren zuviele. Wir haben aber nicht an jedem Lookout angehalten.

Unser erster Stop war zum Frühstück in Te Anau Down. Auf dem ersten Stück war es noch bewölkt und oben in den Berggipfeln neblig.

Am Mirror Lake war leider Wind, so dass wir die Spiegelung nicht vollständig sehen konnten. Dafür gab es guten Cappuccino.

Auf dem weiteren Weg wurde das Wetter immer besser (mehr Sonne), die Strasse immer besser (mehr Kurven) und es gab mehr Wasserfälle und Creeks.

Die Landschaft ist atemberaubend und wunderschön.

Wir haben uns für die Fahrt viel Zeit gelassen und sind pünktlich zum Boarding in Milford Sound angekommen.

Unsere Nacht verbringen wir auf der Milford Mariner.

Auch auf diesem Boot gab es eine Sicherheitsunterweisung und direkt danach ging es los.

Mit dem Schiff haben wir verschiedene Stellen im Fjord besucht und viel über die Natur erfahren.

Die Aussicht vom Schiff auf die steilen Felswände ist gigantisch.

Danach machten wir in der Harrison Bucht fest und ich konnte mit dem Kajak den Fjord erkunden.

Nach einem Essen und Vortrag über die Natur der Fjordlands träumen wir nun von morgen.