Neuseeland

Wassertaxi, Wandern und schöne Strände

Heute sind wir mit dem Wassertaxi in den Nationalpark aufgebrochen. Dies ist die einzige Möglichkeit in den Nationalpark zu kommen.

Die Wassertaxis sind Boote, welche von Traktoren ins Wasser gezogen werden. Dies ist notwendig, da aufgrund von Ebbe und Flut es hier keine festen Einstiegsmöglichkeiten ins Wasser gibt.

Wir sind in Richtung Norden gefahren und haben vorher den Split Rock besucht.

Entlang an mehreren Buchten ging es bis Onetahuti. Dort sind wir ausgestiegen und waren vom Strand überwältigt.

Unser Weg ging über die Berge zur Awaroa Bay.

Uli wartet auf das Wassertaxi

Danach ging es zurück nach Marahau mit wunderschönem Ausblick auf die Strände und Berge.

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Entlang der Hopfen- und Obstplantagen zum Abel Tasman NP

Heute morgen sind wir nach dem Frühstück in Richtung Abel Tasman aufgebrochen. Die Strecke war unspektakulär – Uli sollte nur nicht lesen sonst wird ihr schlecht.

Abschied vom Buller River

Unseren extra Kaffee gab es heute in River Haven. Inmitten von Wein- und Obstplantagen war es wunderschön. Heute scheint den ganzen Tag die Sonne und es wird wieder wärmer. 22 Grad sind vorhergesagt.

Danach haben wir in Motueka noch frisches Fleisch und Obst besorgt und sind bis kurz vor den Abel Tasman Nationalpark gefahren. Wir bleiben jetzt 2 Tage in Marahau – direkt vor dem Nationalpark.

Als wir ankamen war Ebbe – wir sind dann etwas gewandert und haben gesehen wie die Traktoren die Boote reinholen.

Morgen geht es mit dem Boot in den Nationalpark.

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Lookouts ohne Ende

Heute morgen sind wir bei Sonne aufgestanden und es gab lecker Frühstück von meinem Häschen.

Danach ging es entlang des Highway 6 die schönste Strecke in Richtung Norden.

Ich durfte heute an jedem Lookout anhalten.

Nach einem leckeren Kaffee am Rusty Cup Coffee Truck ging es mit weiteren Lookout-Stops zum Camp Foulwind. Dort war unser erster Stop an der Seal Colony in der Tauranga Bay.

Danach gab es Geburtstagskuchen am Cape Foulwind.

In Westport haben wir uns die Mündung des Buller River in die Tasmanische See angesehen. Bis dahin war es schön sonnig – aber es kam langsam Regen an der Küste auf. Da es noch zeitig am Nachmittag war, haben wir entschieden schon in Richtung Abel Tasman Park zu starten und sind die Strecke entlang des Buller River landeinwärts gefahren. Viele Lookouts und Kurven…

Unsere Nacht verbringen wir am Buller River und ich war noch kurz drin baden.

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Wellen, Wind und Pancake Rocks

Heute morgen war es sonnig und der Blick auf die Tasmanische See war super.

Zuerst sind wir zu einer Glühwürmchen Höhle gefahren, welche nicht touristisch ausgebaut war. Es war aber leider viel zu hell. Vielleicht sind wir ja an einem anderen Tag abends an so einer Stelle.

Die weitere Fahrt entlang des Great Coastal Highways war kurvig und stürmisch. In Hokitika sind wir an der Mole entlang spaziert und in Greymouth haben wir einen längeren Stop zum Einkaufen und Auffüllen gemacht. 

Danach ging es entlang der sehr aufgewühlten See nach Norden.

Unsere letzter Stop heute waren die Pancake Rocks. Die Steine sehen aus wie Pancakes und die stürmische See hat viele Wellen erzeugt.

An den Blowholes kam das Wasser richtig rausgesprüht.

Am Campground in der Nähe entspannen wir und haben Fish & Chips gegessen.

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Entlang der Gletscher nach Norden

Nach der sehr regnerischen Nacht sind wir aufgestanden und haben im Camper erstmal einen Kaffee getrunken. Da der Regen den ganzen Tag angesagt war, sind wir los um an einer Lachsfarm zu frühstücken.

Auf dem Weg dahin war alles so grün – Farne, Bäume und Wiese. Auf den Bergen ist hier fast alles mit Wald bedeckt. Und die Berge machen natürlich schöne, kurvige Straßen.

Es hat immer mal geregnet, war sonnig, neblig oder es war viel Wind. Ausser Schnee (den wir dann erst am Gletscher gesehen haben) war alles dabei.

Am Franz-Josef-Gletscher war es neblig und kurz bevor es losging kam der Regen wieder runter. Erstmal Kaffee getrunken – und nach 30 Minuten war es dann zwar neblig, aber nach weiteren 30 Minuten konnten wir die Gletscherzunge von Weitem sehen.

Nach der Wanderung war die Gletscherzunge nicht zu erkennen.
Aber als wir losgefahren sind.

Auf dem Weg nach Norden gab es hier nicht soviel und aufgrund des Wetters sind wir bis Ross gefahren, um heute an der Westküste zu übernachten. Hier waren heute im Laufe des Tages einige Überschwemmungen – aber das Wetter wird von Stunde zu Stunde besser.