Wir waren auch im Supermarkt ind haben eingekauft.
Die Hühnerfüße konnten wir wegen der fehlenden Kochstelle heute leider nicht mitnehmen.
Aber der Fisch im Becken sah gut aus und wird direkt daneben filetiert und eingepackt.
Da letzte Foto entstand, als wir einmal eine falsche Tür genommen haben und in einer Markthalle standen – faszinierend – und man kann die angebotenen Waren sehen und riechen!
Hongkong
Tempel und Buddhas in Hong Kong
Unser letzte Tag in Hong Kong. Nach dem Aufstehen und dem Kofferschock (letzter Artikel) hat sich Uli während des Frühstücks die letzten Tipps für den heutigen Tag von einer Chinesin aus Vancouver geholt.
Heute wollten wir Tempel und Chinesische Gärten ansehen.
Als erstes sind wird zum Nan Lian Garden und Chi Lin Nunnery gefahren. Der Garten war echt wunderschön und heute hat auch die Sonne gelächelt.
In dem angrenzenden Kloster konnten wir große goldene Buddhas zwischen wunderschönen Teichen besuchen.
Der Garten und Tempel liegt mitten zwischen den Hochhäusern – der Ausblick über das Dach geht also immer zu irgendwelchen Hochhäusern.
Danach sind wir nach einem Zwischestop in einem chinesischen Supermarkt – vielleicht später mal als extra Bilderstory – zum Wong Tai Sin Temple gefahren.
Dies ist ein Tempel mit Wahrsagern (welche wir aber nicht befragt haben) und allerlei Räucherstäbchen-Verkäufern. Diese zünden die Leute an und es riecht überall danach.
Hong Kong Island und Victoria Peak
Heute sind wir nach dem Aufstehen mit der MTR nach Hong Kong Island gefahren. Dies ist das andere Hong Kong – bisher waren wir in Kowloon, wo sich auch unser Hotel befindet.
Dort ist das Finanzzentrum mit Börse und vielen (ja, wirklich vielen) Hochhäusern.
Wir sind dann Richtung „The Escelator“ gewandert – die weltweit längste überdachte Rolltreppe. Im wirklich steilen Viertel Mid-Levels ist das wirklich sinnvoll. Die Treppe ist über 800m lang und besteht aus mehreren einzelnen Rolltreppen unterschiedlicher Steigung. Man kann teilweise direkt in die Fenster der Wohnungen sehen.
Danach sind wir zum Zoological & Botanical Garden gelaufen und haben dort die vielen Pflanzen und Tiere angesehen.
Aber auch sonst ist Hong Kong sehr grün und teilweise sehr steil – faszinierend – und etwas anstrengend 🙂
Anschließen sind wir mit der Peak Tram zum Peak gefahren – eine Tram, welche in extrem steiler Lage die Passagiere nach oben befördert – die Sitze können in der Bahn gar nicht andersrum angeordnet sein – man würde rausfallen
Wer kann mal den Steigungswinkel bestimmen… 🙂
Oben auf dem Peak sind wir den Peak Circuit abgelaufen – ein Wanderweg mit fantastischer Aussicht auf verschiedene Teile der Stadt.
Vorbei an Villen und tollen Gärten mit interessanten Pflanzen hat man eine super Aussicht auf diese gigantische Stadt – soviele Hochhäuser und gleichzeitig soviel Natur habe ich noch nicht gesehen.
Danach sind wir mit der Strassenbahn nach Wan Chai gefahren und habe den Tag nach einem Blick vom Hafen rüber zu Kowloon ausklingen lassen.
Hong Kong und der Jet-Leg – Fotos
Wie versprochen hier nun einige Fotos von gestern.
Der Springbrunnen im Kowloon Park
Such den Micha… (im Kowloon Park)
Die Aussicht auf Hong Kong Island – Das Wetter war leider nicht den ganzen Tage so sonnig wie wir es die letzten Tage vor unserer Abreise gewohnt waren
Das Essen wird so präsentiert – der lebende Fisch in Styropor-Kisten mit Wasser drunter ist nicht fotografiert – …
Leuchtreklame ist hier echt geil – wir verstehen leider nicht alles
Hong Kong und der Jet-Leg
Heute früh sind wir bei 25 Grad Celsius und bewölktem Himmel gelandet.
Nach der Fahrt mit dem Aiport Express Train und anschließender Fahrt mit dem Bus zu unseren Hotel konnten wir unser super Zimmer im Eaton Smart beziehen.
Nach einer entspannenden Dusche ( nach über 10 Stunden Flug mit einer fränkischen Reisegruppe ( ja, wie im Buch!) haben wir dann in Kowloon die Stadt erkundet.
An die hohe Luftfeuchte und die Gerüche an jeder Ecke muss man sich erstmal gewöhnen…
Nach einem Besuch der Hafenbucht ( und der Erkenntniss dann man nie Touristen-Tickets kaufen sollte) haben wir uns nochmal hingelegt um Kraft für den Abend zu tanken ( der böse Jet-Leg).
Am Abend sind wir in die Temple Street – das ist am Abend der grosse Markt zum Shoppen und Essen.
Nachdem die ersten Souveniers gekauft wurden haben wir Chicken Curry in einer Dai Pai Dong gegessen. Das sind Strassenbuden mit lebendigen Fisch zum aussuchen und Tellerwäschern in der Seitengasse. Wir haben heute noch keinen Gänsedarm oder andere Spezialitäten gegessen 🙂
Die Preise sind extrem angenehm – wir haben zu zweit 108 HK$ bezahlt.
Heute kann ich nur zwei Handy-Fotos liefern da ich die Fotos von der Kamera noch nicht übertragen habe – die zeigen wir dann später.